for you darm-schleimhautschutz – Darmtest für zuhause

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Eine intakte Darmschleimhaut ist enorm wichtig für eine stabile Darmbarriere. Denn die Darmbarriere verhindert, dass ungeeignete Nahrungsbestandteile, Giftstoffe oder schädliche Bakterien aus dem Verdauungstrakt in den Körper gelangen. Ist sie intakt und schützt uns vor fremden Eindringlingen, geht es uns gut. Zwei Keime mit unaussprechlichen Namen sind unteranderem für die Gesundheit der Darmschleimhaut verantwortlich: Akkermansia muciniphila und Faecalibacterium prausnitzii. Ein Mangel an diesen Keimen begünstigt Übergewicht, Entzündungen, Allergien und Reizdarmsyndrom.Messen: Labora

Letzte Aktualisierung am: 05.11.2024 um 12:52 / * Affiliate Link / Produkt, Text & Bildquelle: AWIN Partnerprogramm

Darmschleimhautentzündungen und andere Schädigungen der Darmschleimhaut können zuÜbergewichtEntzündungenAllergienReizdarmsyndromführen.Mit diesem for you Stuhltest kannst Du den Status zweier wichtiger Keime Deiner Darmflora messen, die für eine gesunde Darmschleimhaut wichtig sind:Akkermansia muciniphila und Faecalibacterium prausnitzii. Sie sorgen für die Stabilität der Darmbarriere und die Gesundheit der Darmschleimhaut. Ist die Zahl dieser Bakterien im Darm vermindert, reagiert das Immunsystem „verschnupft“, es treten vermehrt Entzündungen auf und das Risiko für zahlreiche Erkrankungen steigt an.Darmschleimhaut: Warum Akkermansia muciniphila wichtig istObwohl A. muciniphila bei gesunden Menschen immerhin einen Anteil von rund 5 Prozent an der gesamten Darmflora hat und damit eigentlich ein recht bedeutender Keim ist, entdeckte man ihn erst vor rund zehn Jahren. „Muciniphila“ heißt „Schleim liebend“ und der Name ist bei diesem Keim Programm, denn A. muciniphila kümmert sich intensiv um die schützende Schleimschicht, die so genannte Muzinschicht und trägt dazu bei, diese zu erhalten und bei Beschädigung wiederaufzubauen. So verhindert A. muciniphila, dass Keime, schädliche Substanzen oder allergieauslösende Nahrungsbestandteile durch die Darmbarriere hindurch in den Körper gelangen. Akkermansia muciniphila ist ein sensibler Keim. Er reagiert verschnupft auf falsche Ernährung. Der belgische Wissenschaftler Patrice Cani konnte zeigen, dass fettreiches Essen die Zahl dieses Schutzkeims um den Faktor 100 vermindert. Mit dem Verschwinden des Schleimbarriere-Wächters wird auch die Mucinschicht immer dünner und es entwickelt sich eine Barrierestörung.Darmschleimhaut: Warum Faecalibacterium prausnitzii wichtig istFaecalibacterium prausnitzii kann große Mengen Butyrat (Buttersäure) produzieren. Diese Fettsäure ist der wichtigste Energielieferant der Darmschleimhautzellen und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. F. prausnitzii wirkt auch einem leaky gut Syndrom, einem „löchrigen Darm“ entgegen. Der Keim sorgt nämlich auch dafür, dass sich die Verbindungsstellen zwischen den Darmzellen, die so genannten tight junctions, nicht zu weit öffnen. Wodurch die Darmbarriere löchrig werden könnte.Deine Darmschleimhaut: Warum ihr Schutz so wichtig istFehlen Deinem Darm beide Bakterienstämme, steigt das Risiko für Übergewicht, Zuckerkrankheit, Allergien und Entzündungen. Beide Keime lassen sich nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen, da sie außerhalb des Körpers nicht lebensfähig sind. Doch mit Hilfe bestimmter Präbiotika, allen voran „resistente Stärke“, aber auch Inulin lässt sich ihr Wachstum unterstützen. Studien haben gezeigt, dass auch Polyphenole aus Cranberries oder Trauben sowie andere Darmbakterien, allen voran bestimmte Bifidobakterien und Milchsäurebakterien die Zahl der nützlichen Schleimhautwächter ansteigen lässt.for you darmgesundheits-status Junior for you Darmtests eignen sich auch für Kinder ab 1 Jahr. Anhand des Geburtsdatums Deines Kindes wird das Ergebnis dann in altersgerechten Referenzwerten angezeigt.for you darmschleimhaut-schutz – Das messen wir für Dich:Akkermansia muciniphilaFaecalibacterium prausnitzii Darmtests sind keine Kassenleistung Nimm Deine Gesundheit in die eigene Hand! Analysen Deines Darms werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und müssen daher auch beim Hausarzt selbst bezahlt werden. Selbst private Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in speziellen Fällen. Daher gilt: Wir nehmen unsere Gesundheit in die eigene Hand!